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MINORITENKIRCHE

MINORITENKIRCHE

Das Juwel der Stadt und eines ihrer bedeutendsten Denkmäler ist die Minoritenkirche mit ihrem Kloster. Forschungen zufolge wurde auch diese Kirche von István Báthori, dem Fürsten von Siebenbürgen, erbaut, und da er 1493 dort beigesetzt wurde, muss die Kirche zu diesem Zeitpunkt bereits fertiggestellt gewesen sein. Die Minoritenkirche ist eine einschiffige Hallenkirche mit einem langen Altarraum und einem Turm, der sich nördlich an den Altarraum anschließt. Im schlichten Innenraum der Kirche kommen die äußerst vielfältigen, reich verzierten Altäre und die Kanzel hervorragend zur Geltung. Bei der vollständigen Renovierung vor einigen Jahren erhielt die Kirche ihr hoch aufragendes Dach und ihren anmutigen Turm zurück, die im vorigen Jahrhundert abgebrannt waren. Die Altäre wurden restauriert und bieten den Besuchern im imposant renovierten Kircheninneren einen wunderschönen Anblick. Auf der Nordseite der Kirche wurde ein friedlicher, geschlossener Innenhof angelegt. Der vierte Flügel des zum Denkmal gehörenden Ordenshauses wurde fertiggestellt, wo in einer einzigartigen Atmosphäre komfortable Unterkünfte eingerichtet wurden.